RegioNah: Ihre Meinung ist gefragt
Vom 23. Januar bis 22. Februar kann sich die Bevölkerung bei insgesamt sechs Veranstaltungen in
allen Landkreisen der Region und der Landeshauptstadt Stuttgart aktiv einbringen. Über eine
Plattform sollen Ideen und Verbesserungsvorschläge zu Naherholungsangeboten gesammelt werden.
Der Verband Region Stuttgart lädt die 2,8 Millionen Bewohnerinnen und Bewohner der Region ein,
ihre Ideen und Vorschläge zur Verbesserung von Naherholungsangeboten aktiv einzubringen. Unter
dem Motto "Das wäre wenn…" startet die Initiative "RegioNah", eine Serie von Dialog- und
Beteiligungsveranstaltungen, die vom 23. Januar bis 22. Februar in allen Landkreisen und der
Landeshauptstadt stattfinden. Nach Waiblingen kommt die Veranstaltung am 20. Februar, um 18.30
Uhr ins Bürgerzentrum.
Die Bevölkerung ist eingeladen, sich bei den regionalen Events zu informieren, auszutauschen und
direkt an der Entwicklung von Freizeitangeboten wie Aufenthaltsplätzen am Wasser, Rad- und
Wanderwegen sowie Biotopen teilzunehmen. Eine digitale Plattform (erreichbar unter www.regionstuttgart.org/mitmachen) unterstützt zusätzlich die Sammlung von Ideen und Vorschlägen, die bis 1.
März eingereicht werden können.
„RegioNah ist unsere Einladung an alle in der Region, unser Freizeitangebot direkt
weiterzuentwickeln und mitzugestalten. Denn wir glauben fest daran, dass die besten Ideen in
Zusammenarbeit entstehen“, betont Dr. Alexander Lahl, Regionaldirektor des Verbands Region
Stuttgart.
Neben Waiblingen kommt die Reihe noch an folgende Orte:
23. Januar 2024, 18:30 Uhr – Stuttgart, Hospitalhof
25. Januar 2024, 18:30 Uhr – Böblingen, Kongresshalle
5. Februar 2024, 18:30 Uhr – Ludwigsburg, Forum am Schlosspark
6. Februar 2024, 18:30 Uhr – Göppingen, Stadthalle
22. Februar 2024, 18:30 Uhr – Esslingen, Neckar Forum
Nach Abschluss der Veranstaltungsreihe werden die Ideen mit Fachleuten diskutiert und in enger
Zusammenarbeit mit den Kommunen weiterentwickelt. Der Verband Region Stuttgart unterstützt
zukünftige Projekte mit einem Kofinanzierungsprogramm und stellt jährlich 1,5 Millionen Euro zur
Verfügung, um bis zu 50 Prozent der Kosten zu decken